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Bauindustrie berät Umsetzung der Sondervermögen Infrastruktur in Thüringen: Bauminister Schütz kündigt zügigen Bürokratieabbau an

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Der Thüringer Minister für Digitales und Infrastruktur, Steffen Schütz, nahm an einer Vorstandsitzung des Bauindustrieverbandes Hessen-Thüringen e.V. am 27. März auf Schloss Ettersburg teil.
Der Minister führte aus, wie die Sondervermögen Infrastruktur des Bundes, die nach Thüringen fließen werden, effektiv und außerordentlich zügig verbaut werden können. Sein Haus werde in vier Wochen konkrete Maßnahmen vorlegen, wie das Bauen in Thüringen durch spürbaren Bürokratieabbau in der Landesverwaltung und in den kommunalen Behörden beschleunigt werden soll.

„Jetzt müssen die Rahmenbedingungen geschaffen werden, damit die Investitionen in Thüringen auch schnell dort ankommen, wo sie gebraucht werden: auf der Straße, auf der Schiene, in den Schulgebäuden“, begrüßte Dr. Burkhard Siebert, Hauptgeschäftsführer des Bauindustrieverbandes und des Verbandes baugewerblicher Unternehmer Thüringen e.V., die sehr konkreten Ankündigungen des Ministers zur Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren.

„Die Thüringer Bauwirtschaft hat die Kapazitäten und steht bereit, die Infrastrukturprojekte im Freistaat zu verwirklichen. Eine Digitalisierungsoffensive und die Einführung eines Genehmigungsfiktions-Prinzips wären erste Schritte, um schneller zu bauen“, so Burkhard Siebert.